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Bergbaumuseum Bochum
Für die Herstellung eines Schmuckstückes brauche ich zuerst eine Vorlage. Ein Foto oder eine Zeichnung. In diesem Fall ein Digitalbild vom Förderturm des Bergbaumuseums Bochum.
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Der Förderturm
Zurück bleibt aus dem Bild nur der Turm. In diesem Fall handelt es sich um einen etwas komplizierten Entwurf. Meistens reicht eine Bleistiftzeichnung
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Der digitale Entwurf
Mit dem Computer zerlege ich das Bild in für mich brauchbare Einzelheiten. |
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Zeichnung und Wachsentwurf
Nach dem Ausdruck des Bildes zeichne ich mit Bleistift einen Entwurf. Damit bekomme ich auch das Gefühl für die Form. Auf das bild modelliere ich das Stück in Wachs. |
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Modellation
Je nach Schwierigkeitsgrad sitze ich mehrere Stunden an dem Stück. Besonders die graden Stützen des Turmes haben es in sich. Hier muss jedes Detail stimmen. |
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Wachsturm
Hier ist das Wachsmodell fertig. Das Wachs ist stabil und hart. Fast könnte man es für Kunststoff halten. |
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Arbeitsplatz
Meine Prototypen entwerfe ich zu Hause. |
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Gießplatz
In einem kleinen Emailieofen wärme ich meine Muffel vor. |
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Ofen
hier hat der Ofen ca. 700° C. Die Muffel ist bereit zum Guß. |
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Gußobjekte
Hier sind die beiden Türme gegossen. Aus 585er Gold und 925er Silber |
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Feilen
Mit Feilen und Schmirgel mache ich mich daran die geraden Kanten der Tüme in Form zu bringen. Keine so einfache Aufgabe, denn hier müssen alles Kanten gerade sein. |
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Anhängeröse
Vor dem Polieren bekommt das Stück eine Öse, die natürlich zugelötet wird. |
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Politur
Nach dem Löten wird das Stück poliert.Für mich der Lohn der mühevollen vorarbeit. Wenn das Stück zu glänzen anfängt und die Arbeit der Vollendung zugeht. |
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Fördertürme
Selbst für jemanden der keinen Bezug zu Fördertürmen hat, zwei reizvolle interessante Schmuckstücke. |
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Schlüsselanhänger
Ich habe diese Größe des Stücke gewählt, damit es nicht nur als Anhänger für eine Kette, sondern auch als Schlüsselanhänger geeignet ist. |
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